26. November 2011

Ökofreundliche Grün-Kosmetikerin im medizinischen Wellnessbereich

Wer die Wahl hat, hat die Qual. Immer mehr Schulen sprießen aus dem Boden und bilden zur Wellness-Beraterin, dermatologischen Kosmetikerin, geprüften Kosmetikerin, einfach nur „Kosmetikerin“, „Entspannungspädagogin“ und staatlich anerkannten Kosmetikerin aus. Bei dieser Aufzählung bin ich mir jedoch sicher, dass ich mindestens 10 andere Bezeichnungen ausgelassen habe. Doch was soll das eigentlich?

Grundsätzlich ist Kosmetikerin kein geschützter Beruf. Jeder darf sich so nennen und sich somit als Kosmetiker/Kosmetikerin selbstständig machen. Ob nun nach einem Wochenendlehrgang, einem Crash-Kurs, einer Fernausbildung (ja, die gibt es auch), einer mehrmonatigen oder einer mehrjährigen Ausbildung. Noch besser: Man haftet irgendein superklingendes Wort an Kosmetikerin et voilà: medizinische Kosmetikerin, Naturkosmetikerin, Wellnesskosmetikerin, usw. Klingt doch super!
Doch leider erklärt genau dieser Umstand, warum es so einige schwarze Schafe in der Branche gibt. Spannende Bezeichnungen mit nur wenig Substanz dahinter.

Doch wie blicke ich strukturiert durch diesen Bezeichnungsdschungel? Wie kann ich mich versichern, dass die Schule was taugt? Worauf muss ich bei meiner Kosmetikerin achten?

Ganz einfach. 3 simple Regeln. Erstens: Die Titelbezeichnung; Zweitens: die …

Ein schmunzelndes Cliffhanger-Schubidu
Moni Rocksbeauty